vom kaserne am teufelspfuhl also richtung schwanebecker chaussee…
durche die viele löcher im zaun, bleibt dieses gelände einfach zu besuchen. trotzdem sollte man aufmerksam sein: frische fahrspuren zeigen dass hier regelmässig security-kontrollen stattfinden.
beim hauptgebaude staunte ich nicht schlecht: hier gab es tatsächlich das alaniz mural was ich vermutete, aber… auch hier hat man fleissig getüftelt und das komplette hauptgebäude mit ein zaun abgeriegelt sowie die fenster/türe mit brettern verschlagen.
mal kurz um das gebäude spaziert und trotzdem ein lücke gefunden: durch ein fenster könnte man hinein gelangen. innen hat sich die letzte 2 jahren nicht viel geändert, nur ein wenige werke sind dazu gekommen.
trotzdem lohnt sich hier ein besuch, auch weil die kleinere gebäude auf dem gelände spannendes zu bieten haben.
jetzt habe ich aber innerlich abschied von beide kaserne genommen, es wird mal an der zeit andere zu erkundigen.
beiträge über „russische kaserne“:
1 / russische kaserne in bernau /2012
2 / russische kaserne am teufelspfuhl – bernau (teil 1) /2014
3 / kaserne hopping in berlin (teil 2) /2014
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