Das Fort de la Chartreuse, eine Festung bei Lüttich, wurde zwischen 1817 und 1823 gebaut und ist ein ehemaliges Militärgelände, das 1988 verlassen wurde und komplett leer steht. Die ehemaligen Kasernengebäude liegen brach und zerfallen und die Natur erobert langsam Terrain zurück. Das weitläufige Gebäudekomplex ist leicht zu erreichen, denn es befindet sich in einem öffentlichen Park. Vorsicht ist bei dem Betreten geboten, denn einige Bereiche sind einsturzgefährdet.
Manchmal finden dort kulturelle Veranstaltungen statt: in einem der sicheren Gebäude organisierte das Lütticher Kollectiv R.Collectif im Juni 2018 eine Graffiti Jam und Führungen. Das war und ist die ideale Gelegenheit das Gelände auf eine sichere Art und Weise zu entdecken und vor allem um Graffiti-Künstlern bei der Arbeit zu zuschauen.
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