jardin rouge-besuch, oktober 2017 – marrakesch
nachdem ich in diesem sommer bei meiner “jardin rouge”-fotoausstellung in berlin soviel über das projekt erzählt habe, freute ich mich auf meinen dritten besuch.
über facebook und eine arte-reportage war ich auf dem laufenden über die aktivitäten vorort. nun war ich neugierig zu sehen was sich seit meinem letzten besuch vor 1,5 jahren auf dem gelände getan hat.
an meinem ersten tag in marokko habe ich mir gleich einen roller gemietet und es genossen mich auf den weg zum jardin rouge zu machen.
dort angekommen, geht man auf dem ruhigen gelände an mehreren gebäuden und kunstwerken vorbei um so zum empfang zu gelangen. wie auch die letzten male, ist es elise die sich die zeit nimmt und mir ein führung gibt. während wir alle ateliers begehen, gibt sie mir einblicke in den “jardin rouge-alltag” und ich werde den künstlern vorgestellt.
am mittagstisch findet sich eine internationale runde am tisch zusammen und es wird es ein ort des austauschens.
nach dem kaffee schauen wir uns das montresso art space an. leider wird hier gerade für die nächste ausstellung umgebaut aber trotzdem bleibt es ein sehr beeindruckender raum wo ich mich gerne hinsetzen würde um den aufbau zu beobachten und die heutigen eindrücke zu verarbeiten. aber jetzt wird es zeit zum fotografieren; nicht nur im gelände, sondern auch am fluss. dieser ist der spannendste ort für mich denn hier geht man zurück zum ursprung der streetart: man malt im freiem, ungewiss was mit den arbeiten passieren wird. und ja, aufgrund der aktuellen bauarbeiten sind einige tolle arbeiten verschwunden, aber das gute ist: eine menge an neuer flächen entstehenn weshalb ich mich jetzt schon auf den nächsten besuch freue.
die gebäuden des jardin rouge
urban art im garten des jardin rouge
montresso art space
fenx “ring my bell” ausstellung
ateliers im jardin rouge
urban art in der direkte umgebung vom jardin rouge
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